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676 personnes soutiennent déjà le projet par leur déclaration, il en reste 24 pour atteindre l'objectif

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Michael KĂĽmin
Junge und Familien werden durch die übertriebene AHV Ausschüttung (für die bereits jetzt reichste Bevölkerungsgruppe) zahlen müssen. Jeder der genau rechnet, weiss was zu stimmen ist. Nein, gegen Egoismus.
ZH
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Fabian Grepper
JF Zofingen
Präsident, Jeunes Libéraux-Radicaux
Diese Initiative trifft viele Familien und Menschen mit tiefem Einkommen hart und am Ende des Monats bleibt bei kaum jemandem mehr in der Tasche. Unfair verteilt und sozial nicht vertretbar - Nein zu Rentenzuschlägen für Wenige.
AG
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Tom Scott
Selbständig
Ich bin 57 und habe ein Geschäft. Ich möchte nicht erleben, das zB. die MwSt. immer weiter angehoben wird um so die Initiative zu finanzieren. So wird alles nur noch teurer. Gegenwärtig ist das der komplett falsche Kurs! Für mich ist das ein klares Nein!
AG
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Simon Koch
  • Das masslose Verteilen einer 13. AHV-Rente an alle Rentnerinnen und Rentner mittels Giesskannenprinzip ist teuer und unverhältnismässig. Die 13. AHV-Rente wĂĽrde nicht gezielt den BedĂĽrftigen zugutekommen, sondern auch vielen, die sie nicht benötigen. Dies hätte massive Kosten zur Folge, wie Erhöhungen der Mehrwersteuersätze oder eine Anhebung der LohnabzĂĽge.
  • Das masslose Verteilen einer 13. AHV-Rente an alle Rentnerinnen und Rentner mittels Giesskannenprinzips ist teuer und unverhältnismässig. Die 13. AHV-Rente wĂĽrde nicht gezielt den BedĂĽrftigen zugutekommen, sondern auch vielen, die sie nicht benötigen. Dies hätte massive Kosten zur Folge, wie Erhöhungen der Mehrwertsteuersätze oder eine Anhebung der LohnabzĂĽge.
LU
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Hans-Ulrich Siegenthaler
Assoziierter Professor, Haute école d'ingénierie et d'architecture de Fribourg
Höchste Renten profitieren am meisten - unvertretbar unfair, verantwortungslos und nicht "Enkel-konform". Wir haben mit der Ergänzungsleistungen (EL) ein Instrument, das die wirklich Bedürftigen unterstützt. Der Zugang dazu soll vereinfacht werden.
AG
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Kevin Peyer
Wie wird die 13. AHV-Rente finanziert? - Durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern. Was ist das Ergebnis: - Kaufkraftverlust Wen trifft diese Finanzierung besonders: - Mittelstand, Familien, Wirtschaftsschwache Eine Annahme ist weder sozial noch wirtschaftlich vertretbar.
ZG
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Ursula Egli
Stadträtin/Bäuerin
Die 13. AHV-Rente führt zu Milliardenausgaben und verschärft die finanziellen Sorgen der AHV. Der Mittelstand leidet und Familien sowie wirtschaftlich Schwache tragen die Kosten. Unfair und unverantwortlich!
SG
Campaigner
Severin Morel
Um Familien und Enkelkinder nicht unnötig zu belasten, sagen wir NEIN zur 13. AHV Rente.
ZH
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Paolo Passerini
Superteure Initiative, ungerecht verteilter Rentenzuschlag. Profitieren tun nur jene, die schon genug haben, während Familien und Tiefeinkommensbeziehende leiden. Sozial unvertretbar!
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Dominik Scherrer
Geschäftsleitung jglp Schweiz, Jeunes vert’libéraux
Eine 13. AHV Rente muss finanziert werden. Dabei trifft sie besonders diejenigen, die heute schon tiefe Einkommen haben. Für Rentner gibt es Ergänzungsleistungen, für eine alleinerziehende Mutter nicht. Doch sie leidet besonders unter zusätzlichen Lohnabzügen oder einere höheren Mehrwertsteuer.
ZH