Choisissez votre déclaration maintenant et donnez un exemple fort à la Suisse

C’est simple:
1. Cliquez sur le bouton et choisissez une déclaration qui vous convient
2. Votre déclaration est rendue publique et ajoutée à la page des soutiens
3. Partagez votre déclaration avec vos amis et vos connaissances – Plus vous touchez de monde, mieux c’est !

Ajoutez simplement votre déclaration

1. Choisissez une déclaration ou écrivez la vôtre :

2. Saisissez vos informations :

Extensions autorisées: jpg jpeg png gif. Maximum size: 5 Mo
Active Supporter
Luisa Leanza
Wappen Aargau AG
Luisa Leanza

Die AHV ist heute mit der Pensionierung der Babyboomer und der deutlich höheren Lebenserwartung der Rentner schon genug gefordert. Bald wird sie mehr ausgeben, als sie einnimmt. Die Milliardenkosten einer 13. AHV-Rente würden in dieser Situation wie ein Brandbeschleuniger wirken. Die Folge wären höhere Preise und weniger Lohn für eine Giesskannenlösung, die weder fair noch sozial ist. Ich sage klar Nein zur 13. AHV-Rente.

Vincent Simon
VD
Vincent Simon

La 13e rente serait versée à tous les rentiers, même à ceux qui n'en ont pas besoin. Et ce sont les jeunes générations et les travailleurs modestes qui devraient passer à la caisse pour la financer. C'est injuste.

Regional Co-Presidium
Petra Gössi
SZ
Petra Gössi
Ständerätin
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.

Active Supporter
Pascale Ineichen
ZH
Pascale Ineichen
Leiterin Kommunikation

Ab 2030 läuft die AHV unter den heutigen Voraussetzungen in ein Finanzierungsdefizit. Eine 13. AHV-Rente würde die entstehende Lücke zusätzlich massiv vergrössern. Unsere Priorität muss es sein, die AHV langfristig zu stabilisieren - auch für nachfolgende Generationen.

Sven Bradke
Sven Bradke
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Der Mittelstand soll nicht zusätzlich belastet werden. Genau das wäre aber der Fall, wenn eine 13. AHV-Rente finanziert werden müsste. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge. Das trifft besonders Familien und wirtschaftlich schwächere Personen.

Sarah Fuchs
Sarah Fuchs
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.

Active Supporter
Barbara Schaffner
ZH
Barbara Schaffner
Nationalrätin, GLP

Eine 13. AHV-Rente sollte bedarfsgerecht sein. Mit dieser Initiative wird sie mit der Giesskanne ausgeschüttet - also auch an Millionäre. Ein NEIN macht den Weg frei für eine bessere Lösung.

Enrique Castelar
Enrique Castelar
Jeunes Libéraux-Radicaux

Nein, zur Plünderung der AHV! Der Generationenvertrag verlangt nachhaltige Lösungen, nicht kurzfristige Vorteile zulasten kommender Generationen. Solche Massnahmen stellen einen Raub an der Rentenzukunft der nächsten Generationen dar.

Marc RĂĽdisĂĽli
Marc RĂĽdisĂĽli
Jeunes du Centre

Eine 13. AHV Rente für Blocher? Dazu sage ich klar Nein. Die Initiative ist unfair und sozial nicht vertretbar. Die Zusatzleistungen kommen nicht gezielt jenen Personen zugute, die sie benötigen, sondern werden auch an ehemalige Topverdiener verschleudert. Das ist nicht generationengerechte Politik.

Active Supporter
Nicolas Rasper
Nicolas Rasper
Gemeinderat
UDC

Eine 13. AHV-Rente ist nicht gratis zu haben. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge, welche den Mittelstand stark belasten würden.

Damian Schaller
Damian Schaller
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.

Dominik Zehnder
Dominik Zehnder
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Diese Initiative ist unlogisch, unbegrĂĽndet, unrentabel und uuu-teuer.

Bettina Balmer
Bettina Balmer
Kinderchirurgin
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Diese superteure Initiative verteilt Rentenzuschläge mit der Giesskanne. Am meisten profitieren jene, die bereits eine hohe Rente erhalten. Das ist unfair und sozial nicht vertretbar.

Joachim Cerny
Joachim Cerny
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.

Urs Wohlgemuth
Urs Wohlgemuth
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Der Mittelstand soll nicht zusätzlich belastet werden. Genau das wäre aber der Fall, wenn eine 13. AHV-Rente finanziert werden müsste. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge. Das trifft besonders Familien und wirtschaftlich schwächere Personen.

Christian Heydecker
Christian Heydecker
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Der Mittelstand soll nicht zusätzlich belastet werden. Genau das wäre aber der Fall, wenn eine 13. AHV-Rente finanziert werden müsste. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge. Das trifft besonders Familien und wirtschaftlich schwächere Personen.

Martin HĂĽbscher
Martin HĂĽbscher
UDC

Mit der Giesskanne auch denjenigen eine 13. Rente auszahlen, welche es nicht nötig haben schwächt die AHV als Ganzes.

Active Supporter
Yannick Eigensatz
Yannick Eigensatz
Vorstandsmitglied, Jungfreisinnige Luzern
Jeunes Libéraux-Radicaux

Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.

Rick Näf
Rick Näf
Vorstand JF Thurgau
Jeunes Libéraux-Radicaux

Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.

Roberto Colonnello
Roberto Colonnello
economiesuisse

Für eine teure, ineffiziente Giesskannen-Idee die AHV in den Ruin treiben oder die Mehrwertsteuer und Lohnabzüge massiv erhöhen? Das ist mit Sicherheit der falsche Weg. Ich sage klar Nein zur 13. AHV-Rente.

Regional Co-Presidium
Adrian Derungs
Adrian Derungs
Direktor, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)

Der Mittelstand soll nicht zusätzlich belastet werden. Genau das wäre aber der Fall, wenn eine 13. AHV-Rente finanziert werden müsste. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge. Das trifft besonders Familien und wirtschaftlich schwächere Personen.

Sandra Stadler
Sandra Stadler
Le Centre

88% der heutigen Rentnerinnen und Rentner verfügen über eine existenzsichernde Rente. Ein Giesskannenausbau der AHV ist deshalb nicht nötig und unfair gegenüber denjenigen, die dafür bezahlen.

Aurel Keller
Aurel Keller
Lernender Kaufmann
Jeunes Libéraux-Radicaux

Die 13. AHV-Initiative verspricht kurzfristige Vorteile, aber sie gefährdet die finanzielle Zukunft. Diese Massnahme würde eine untragbare Last auf kommende Generationen abwälzen und das Rentensystem ins Ungleichgewicht bringen. Wir brauchen durchdachte, langfristige Lösungen, nicht eine Initiative, die unsere Zukunft gefährdet!

Virginie Trachsel
Virginie Trachsel
Nationalratskandidatin, FDP Bern
PLR.Les Libéraux-Radicaux

Diese superteure Initiative verteilt Rentenzuschläge mit der Giesskanne. Am meisten profitieren jene, die bereits eine hohe Rente erhalten. Das ist unfair und sozial nicht vertretbar.